Beschreibung
Wieder öffnet Schwester Ilse Roennpagel ihr Tagebuch und gewährt Einblicke in ungewöhnliche, bewegende und spannende Erlebnisse während ihrer Zeit als Urwaldhebamme und Missionarin in Brasilien. Ihre Geschichten über geheimnisvolle Kuchenverzierungen und nächtliches Treiben auf dem Dachboden laden zum Schmunzeln ein. Mitzuerleben, wie sie von Räubern überfallen und entführt wird, lässt einem hingegen das Blut in den Adern gefrieren. Der rote Faden, der sich durch all die unterschiedlichen Erzählungen von Schwester Ilse zieht, ist ihr großes Gottvertrauen. Es ist erstaunlich und zutiefst faszinierend: Selbst in schwierigsten Situationen lässt sie nie den Kopf hängen, sondern schickt ein Gebet gen Himmel. Und so erfährt sie in manch auswegloser Situation Gottes Eingreifen. Ihre Berichte ermutigen zu einem Leben mit Gott.
Autorenportrait
Sr. Ilse Roennpagel ist Diakonisse und war von 1955 bis 1993 als Missionarin und Hebamme für die Marburger Mission in Brasilien. Bis heute hält die "Mae do Povo" (Mutter des Volkes) Kontakt zu vielen Kindern, denen sie zum Start ins Leben half.