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TONY BALLARD - DAS ORIGINAL, BAND 4: DIE FEUERBESTIEN

Die grosse Horror-Serie!

Erschienen am 01.12.2021
CHF 11,90
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783754935132
Sprache: Deutsch
Umfang: 144
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

'Es brennt!', brüllte Max Hunter verzweifelt. 'Oh, Gott, wie das brennt!' Kreischend und heulend warf sich der Mann in seinem Bett hin und her. Er schrie und tobte. Er schlug gequält um sich, doch die vier kleinen Gestalten ließen nicht von ihm ab. Wie halbmetergroße Flammen sahen sie aus. Und sie verbreiteten ein scheußlich grünes Licht. Dabei stanken sie penetrant nach Schwefel. Aus ihren aufgerissenen Flammenmäulern kamen zischende Laute. Lange brennende Zähne ragten unter den grausam geformten Lippen hervor. Rotglühende Funken kreisten wild in ihren dämonischen Augen. Wieder griffen sie den Mann an. Immer wieder. Max Hunter wehrte sich mit dem Mut des Verzweifelten. Er schrie lauthals um Hilfe, doch er war allein in seinem Haus. Niemand konnte schnell genug hier sein, um ihn vor diesen schrecklichen Teufeln zu schützen! DIE FEUERBESTIEN erschien erstmals am 28. Januar 1975 als Band 72 der legendären Reihe GESPENSTER-KRIMI. Der Romankiosk und die Edition Bärenklau veröffentlichen die TONY-BALLARD-Romane von Bestseller-Autor A. F. Morland in chronologischer Reihenfolge und als durchgesehene Neuausgaben.

Autorenportrait

A.F. Morland ist das Pseudonym des österreichischen Schriftstellers Friedrich Tenkrat. Friedrich Tenkrat schreibt seit 1969 vor allem Romane im Bereich des Horror-, Kriminal- und Thriller-Romans. Im Laufe der Jahrzehnte schrieb er an sehr vielen unterschiedlichen Serien und Reihen mit, überwiegend für die großen Romanheftverlage wie Bastei, Kelter und Pabel Moewig. Er gilt als einer der routiniertesten und vielseitigsten Genre-Autoren. Friedrich Tenkrats größter Erfolge ist die Mystery-/Horror-Serie Tony Ballard, die bis 1990 im Bastei-Verlag erschienen ist. Trotz des Erfolges beschloss er, diese Serie mit Band 200 (Die Hölle stirbt) zu beenden. Jahre später bezeichnete er diesen Schritt als einen großen Fehler.