Beschreibung
Lukas Moskowicz, Schriftsteller aus Berlin, sitzt im April 2010 in New York fest, als er in der Zeitung den Nachruf auf einen Kollegen entdeckt: Philipp Bach, der 1977 aus Ostberlin geflüchtet war, ist im Alter von 59 Jahren am Ufer der Havel tot aufgefunden worden. Moskowicz verbindet mit Bach mehr, als ihm recht ist: das Verhältnis mit der ebenso unberechenbaren wie faszinierenden Tara, Bachs jüngerer Geliebten, tätowiert mit einem Anker. Die junge Frau war eines Tages überraschend aus dem Leben beider Männer verschwunden. Auf dem Foto von Bachs Seebestattung erkennt Moskowicz nun - Tara. War sie etwa in den Todesfall verwickelt?
Autorenportrait
Homepage von Mathias Nolte
Leseprobe
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