Beschreibung
Verloren sei kein Wort! Diese Hoffnung verbindet die bekannte schlesische Autorin mit der Herausgabe dieses sehr persönlichen Briefwechsels, der ihre in Kriegs- und Nachkriegsjahren gewachsene Liebe zu ihrem Klassenkameraden und späteren Ehemann Werner Suchner dokumentiert sowie das untrennbar mit ihrer persönlichen Geschichte verbundene Zeitgeschehen schildert. Gerade in heutiger Zeit- in der es leider selten geworden ist, gefühlsechte Briefe zu schreiben - sei dieser Band all jenen ans Herz gelegt, die den Sinn ihres Lebens nicht nur im Erlangen materieller Güter sehen. Die auf Karten und in Briefen - darunter auch während der Gefangenschaft übliche Musterkarten und -briefe, zwischen deren Zeilen das Wichtigste herausgelesen werden musste - festgehaltenen Erlebnisse und Erinnerungen berühren sicher nicht nur die vielen Menschen, die ähnliches erlebten.