Beschreibung
KlappentextDie junge, bildschöne Lilly ist kein Kind von Traurigkeit: Ihrunersättlicher Hunger nach sexuellen Abenteuern treibt sie stets aufs Neue hinaus ins Nachtleben, wo sie sich nach Herzenslust bedient. In ''Lilly - Bizarre Lüste zu dritt'' wird sie von der geheimnisvollen Katja verführt, deren erotisches Reich manche Überraschungen bietet, unter anderem in Gestalt von Katjas Ehemann Leon, dem die bisexuellen Neigungen seiner Frau nicht ungelegen kommen ...Über das Buch''Lilly - Bizarre Lüste zu dritt'' ist der erste Band einer Reihe von erotischen Geschichten, die Autorin Colette de la Lune in regelmäßiger Abfolge veröffentlichen wird. Über das Grundprinzip ihres Schaffens sagt sie: ''Schon oft war ich beim Lesen erotischer Bücher mehr als frustriert. Ständiges Blättern auf der Suche nach einer pikanten Stelle, das ist nicht das, was ich mir unter einer anregenden Lektüre vorstelle. Ich will einfach nicht wissen, dass das Frühstückscroissant einer Person zu dunkel geraten ist. Wenn ich so etwas lesen möchte, dann greife ich lieber zu einem Kochbuch. Solche Durchhänger in erotischen Geschichten, die halte ich eher für einen handwerklichen Fehler ...''Aus dem InhaltAls Leon und die beiden Frauen wieder auf dem Bett lagen, noch erschöpfter als zuvor, schmiegte sich Lilly ganz nahe an Katjas Brüste, deren Schwere und Duft sie trunken machten. Katja, noch immer erregt von den Geschehnissen, meinte:''Du bist jetzt sicher müde, Lilly. Bleib liegen, meine Schöne. Ich will mich über dich knien und dir ein wenig von meinen Säften zu trinken geben.'' [...]
Autorenportrait
Colette de la Lune (29), Tochter einer französischstämmigen Mutter und eines deutschen Vaters, lebt im Rheinland. Neben ihrem Beruf als Übersetzerin widmet sie sich mit Vorliebe dem Verfassen erotischer Geschichten, von denen sie sagt: 'Man muss nicht alles selbst erlebt haben, um darüber zu schreiben. Aber ich mache immer wieder die Erfahrung, dass es die Sache ungemein erleichtert, mais oui!'Ihre meergrünen Augen scheinen den Zuhörer ein wenig zu verwirren, wenn sie ganz unverhohlen zugibt: 'Obsessionen zu verfolgen, das kann sich selbst zu einer solchen entwickeln ...'Ob sie damit ihre Tätigkeit als Schriftstellerin meint, oder aber ihre Freude an der Eigenrecherche, darüber schweigt sie sich aus ...