Beschreibung
22 Jahre Ehe mit der großen Liebe enden unvermutet, als eine Frau von ihrem Mann verlassen wird. Als persönliche Therapie zuerst gedacht, wird in zwölf Bildern innerhalb eines Jahres der Weg aus der Verzweiflung gemalen, bis am Ende die Blute im Baum als Versprechen des Fruhlings gesehen wird. In fantasievollen Reflexionen und literarischen Gedanken stellt die Freundin der Verlassenen bei den gemeinsamen Spaziergängen mit dem schwarzen Labrador an der Traun die Symbiose zwischen Natur und Leben, Tod und Auferstehung und jener Liebe her, die unabhängig von allen Hoffnungen und Enttäuschungen jedes Leben wieder lebendig machen kann.
Autorenportrait
Serafina Campestrini verbrachte die ersten Jahre ihres Lebens in einem kleinen Ort im Mu¨hlviertel. Fru¨h geprägt vom musikalischen Umfeld ihrer Familie absolvierte sie ein Studium der Musik am Anton Bruckner Konservatorium in Linz. Ihr besonderes Anliegen ist es - zusammen mit arrivierten und zuku¨nftigen Ku¨nstlerinnen und Ku¨nstlern - immer neue Symbiosen zu schaffen.