Beschreibung
Natalie Merkau führt ein bescheidenes Leben. Eines Tages trifft die junge Frau auf den Obdachlosen Hans, und es entwickelt sich mit der Zeit eine tiefe Freundschaft. Nach einem brutalen Angriff auf die beiden, suchen Natalie seltsame Visionen heim. Mark Christiansen, Sohn eines Fast-Food-Restaurant-Betreibers, taucht unvermittelt in ihrem Unterbewusstsein auf. Ein 12-jähriger im Rollstuhl, der den Machenschaften seines Vaters hilflos ausgeliefert ist. Mittels einer therapeutischen Rückführung versucht Natalie zu ergründen, was die Bilder in ihrem Kopf zu bedeuten haben. Natalies und Marks Leben sind durch ein unsichtbares Band verwoben - und Natalies nimmt daraufhin eine unvorhergesehene Wendung. Was passiert, wenn das, was einmal war, zu dem wird, was noch kommt?
Autorenportrait
Loni Littgenstein wurde im oberfränkischen Bayreuth geboren wo sie heute noch lebt. Schon in jungen Jahren liebte sie Sendungen wie Geschichten aus der Gruft, Twilight Zone und Nightmare on Elm Street. Im Laufe der Zeit entwickelten sich ihre Gedanken zu krankhaften Phobien, Abnormalitäten, körperlicher Tortur, psychologischen Horrorgeschichten, die sie unbedingt niederschreiben musste. Dabei hört sie am liebsten Hard Rock, Pop oder auch Klassik. Privat liest sie überwiegend Sachbücher, die aktuelle Themen ihrer Recherche aufgreifen, aber auch Kurzgeschichten oder Romane von Jack Ketchum, Dennis Lehane oder J.D. Salinger, dessen Buch Der Fänger im Roggen sie sehr geprägt hat. Ihr Ziel ist es, mit ihren Büchern einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Sie beschreibt das Unerwartete, das, womit der Leser nicht rechnet. Wenn das ankommt, hat sie ihre Intention erreicht ...