Beschreibung
In 40 weiteren, ursprünglich 2017 bis 2022 in 'Politik & Kultur' erschienenen Glossen erweist sich Theo Geißler einmal mehr nicht nur als feinsinniger Beobachter und Wortschöpfer, sondern auch als Visionär. Die Umbrüche, die durch die Digitalisierung in der Gesellschaft entstehen, die Veränderungen in Kunst, Kultur und Medien, aber auch in der Gesellschaft insgesamt, besonders in Zeiten der Pandemie, ziehen sich als roter Faden durch die Artikel. Theo Geißler legt den Finger in Wunden, immer auf der Suche nach dem, was faul ist im Staate.