Beschreibung
Die Welt, in der Elisabeth aufwächst, ist ein Gemisch von echter, tief empfundener Frömmigkeit und gründlicher Gelehrsamkeit auf der einen, von zügelloser Ausschweifung, Rücksichtslosigkeit und Verrohung auf der anderen Seite. Der Vater selbst gibt durch sein Leben kein gutes Beispiel. Einige seiner Frauen noch weniger. Aber weder Heinrich noch sein Hof versinken in Dummheit und Stumpfsinn. Elisabeth ist ein kluges Kind, sie erwächst in dieser Welt - und ebenso an ihr.