Beschreibung
Dieses Buch führt zurück an einige der Orte, an denen die Jugendrevolte begann - lange vor 1968: In die Kellergewölbe des New Yorker Greenwich Village und die viktorianischen Villen von Haight Ashbury. Es wandert durch die Geschichte sozialer Bewegungen und Populärkulturen, um einer Frage nachzuspüren: Wie war es möglich, dass Musik ins Zentrum einer gesellschaftlichen Umwälzung rückte - und mit ihr ein schattenhafter junger Künstler, der vieles war und sein wollte, nur kein Sprecher einer Bewegung oder Generation.
Autorenportrait
Max Lill, geboren 1981 in Berlin, studierte Sozialkunde und Geographie. Er ist als freier Autor und in der politischen Bildungsarbeit tätig, forscht im Bereich der Arbeits- und Geschlechtersoziologie und arbeitet als Redaktionsmitarbeiter bei der Mitgliederzeitschrift der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Hamburg "hlz".