Beschreibung
Ein mysterisches, altes Buch. Gefunden auf dem Estrich beim Umbau eines alten Hauses von 1875. Ein legendärer Schatz sei von Tempelrittern irgendwo in der Schweiz versteckt worden, so bezeugt es ein Freimaurer, der Hinweise und Bilder hinterlegt hat. Das vorliegende Buch soll angeblich den Schlüssel zum versteckten Schatz enthalten. Bilder, Codes und Rätsel müssen entschlüsselt werden, nur so gelangt man zum Vermächtnis der Tempelritter. "Sapere aude! Habe Mut, dich deines Verstandes zu bedienen!" (Kant, 1784)
Autorenportrait
David Kurt ist am 15. Februar 1983 in Langenthal BE geboren. Er ist in einer aktiven Familie in Roggwil BE aufgewachsen und hat bereits früh mit Aktivitäten wie Kanufahren, Zelten und Reisen Bekanntschaft gemacht. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Langenthal mit dem Schwerpunktfach «Bildnerisches Gestalten» studierte er Sport, Geschichte und Kunstgeschichte und absolvierte nebenbei das Lehramt in Bern. Seit 2009 arbeitet er als Fachlehrperson in Schötz. Seit er klein ist, hat er eine Vorliebe für Bücher, Zeichnen, Archäologie, Geschichte, verschollene Schätze, Burgen und Schlösser und diese Vorliebe gipfelte schliesslich in seinem ersten Schatzsucher-Buch «Auf der Suche nach dem Schatz der Tempelritter», dem er eine ganze Reihe folgen lassen möchte. Heute lebt er mit seiner eigenen Familie im umgebauten «Kurt»-Generationenhaus in Roggwil BE, welches er zusammen mit seinem Vater umgebaut und renoviert hat. Sein Anliegen - es stammt aus der Praxis im Umgang mit Kindern und Jugendlichen - ist die Verlebendigung trockener und zumeist konstruierter Geschichts-«Fakten», dadurch dass wir lernen mit detektivischem Spürsinn neuen Erkenntnissen nachzugehen und diese auch mit den modernsten Kommunikationsmitteln zu Hause und in der Natur zu erforschen. Sein Buch ist aber nicht nur für Kinder und Jugendliche spannend, es spricht auch am Genre interessierte Erwachsene an, die viel Spass damit haben werden.