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Im Winter 2020/21, mit Schneemassen rund um das Häuschen im Butzen von Heidi Wunderlin und in wohnlicher Behaglichkeit dank der Wärme meines Kachelofens, reiften alte und neue Gedanken und verlangten, in Worte gefasst zu werden. So entstand dieses biografische Zeitzeugnis. Was hat sich in 75 Jahren grundlegend geändert? Wie kam es zu einer teilweise sehr egoistischen Wohlstandsgesellschaft? Heidi findet einen Unterschied zwischen «Wildi»-Berglern und Städtern aus der «Zäämi». Sie zeigt auf, dass man in Zukunft wieder zu mehr Verantwortung zuru?ckkehren könnte, sowie zu mehr Nachhaltigkeit und Wertschätzung; genau das, was uns viele Bergler vorleben