Beschreibung
Dieser Reiseführer entführt sowohl Kultur- als auch Wandertouristen ins nördliche Oberfranken. Alle Naturschönheiten und Sehenswürdigkeiten zwischen Kronach, Ludwigsstadt, Bad Steben und Himmelkron werden ausführlich vorgestellt. Extra-Kapitel führen zudem nach Hof, Kulmbach und Coburg. Die waldreiche und von tiefen Schluchten durchzogene Hochebene des Frankenwalds hat eine bewegte Geschichte, die sich bis heute an zahlreichen Burgen ablesen lässt. Rund um die Burg Lauenstein, die Festung Rosenberg in Kronach, die Kulmbacher Plassenburg und die Veste Coburg laden pittoreske Altstädte und idyllische Dörfer zur Besichtigung ein. Wanderer werden im Höllental, der Steinachklamm und im romantischen Rodachtal auf ihre Kosten kommen. Gepflegte Wanderwege, die Frankenwald-Steigla, führen in die fantastische Landschaft. Das Buch stellt die schönsten Wanderungen vor und gibt zahlreiche Tipps zu Unterkunft und Gastronomie. >>> Weitere Reiseführer zu interessanten Regionen in Deutschland finden sie auf der Website des Trescher Verlags.
Autorenportrait
Gunnar Strunz, geboren 1961, ist promovierter Geologe und seit vielen Jahren als Autor tätig. Er leitet Studienreisen ins Baltikum, ins Kaliningrader Gebiet, nach Polen, Tschechien, die Slowakei und nach Österreich. Im Trescher Verlag erschienen von ihm die Reiseführer "Frankenwald" "Königsberg-Kaliningrader Gebiet", "Bratislava", "Burgenland", "Kärnten", "Niederösterreich", "Steiermark", "Südtirol", "Tirol", "Vorarlberg", "Oberösterreich" und "Salzburg - Salzburger Land". Zusammen mit seiner Frau Alla gab er, ebenfalls im Trescher Verlag, das Reise-Lesebuch "Königsberg-Kaliningrad" heraus. Als Gemeinschaftsprojekt mit dem renommierten Fotografen Wolfgang Korall entstanden für das Verlagshaus Würzburg eine "Reise durch Ostpreußen" und Bücher über Danzig und den Bayerischen Wald sowie über die Burgen des Deutschen Ordens. Für den Bergverlag Rother verfasste er Wanderführer zu Masuren, zum Böhmerwald und zur Uckermark. Gunnar Strunz lebt abwechselnd in Berlin, Feilitzsch (Oberfranken) sowie am Kurischen Haff.