Es ist das Jahr 1888, Robert L. Stevenson reist in die Sudsee, um sein Lungenleiden zu kurieren. Die Inseln schlagen den Schotten sofort in ihren Bann. Fasziniert von der Natur und vom Zusammenprall einheimischer Traditionen mit den Einflussen von Räubern, Händlern und Missionaren, begegnet er einem Paradies, das kurz vor dem Untergang steht. Tambinok, der legendäre König der Insel Apemama, wird sein Freund, und Stevenson lernt so das Innere dieser Kultur kennen, wie es sonst nicht möglich gewesen wäre. Es entstand eine Mischung aus ethnologischer Studie und Robinson Crusoe-Abenteuer. Auf Samoa fand Stevenson schließlich eine neue Heimat, hier wurde er auch begraben.