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Die schöne Mercede und der Meisterschmied

Ein sardischer Roman, Die Andere Bibliothek 318

Erschienen am 01.06.2011, Auflage: 1. Auflage
CHF 45,30
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783821862439
Sprache: Deutsch
Umfang: 280
Einband: Gebunden

Beschreibung

''Das Glück gefällt dem nicht, der es nicht auch selbst zu fassen kriegt.'' Marcello Fois Eine Familiensaga aus dem Herzen Sardiniens, die voller Sprachwucht einen Bogen von den achtziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges spannt, kleine und große Geschichte verschmilzt. 1889: Michele Angelo und Mercede, beide Verstoßene und wie ohne Herkunft, geben sich bei ihrer ersten Begegnung ein stummes Versprechen - das in die Ehe führt. Das neue Geschlecht der Chironis wirkt von paradiesischem Glück verwöhnt; nach den Zwillingen Pietro und Paolo kommen in den darauf folgenden zehn Jahren Gavino, Luigi Ippolito und Marianna zur Welt. Die Versprechen der Moderne erreichen die archaisch verschlummerte Kleinstadt Nuoro, der Schmied Michele Angelo bringt es zu neidvoll bewundertem Wohlstand. Als wäre der so bedingungslosen wie sprachlosen Liebe nicht genug, als stellte die stammbaumlose Herkunft der Chironis aus dem Nichts der sardischen...

Autorenportrait

''Das Glück gefällt dem nicht, der es nicht auch selbst zu fassen kriegt.'' Marcello Fois Eine Familiensaga aus dem Herzen Sardiniens, die voller Sprachwucht einen Bogen von den achtziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges spannt, kleine und große Geschichte verschmilzt. 1889: Michele Angelo und Mercede, beide Verstoßene und wie ohne Herkunft, geben sich bei ihrer ersten Begegnung ein stummes Versprechen - das in die Ehe führt. Das neue Geschlecht der Chironis wirkt von paradiesischem Glück verwöhnt; nach den Zwillingen Pietro und Paolo kommen in den darauf folgenden zehn Jahren Gavino, Luigi Ippolito und Marianna zur Welt. Die Versprechen der Moderne erreichen die archaisch verschlummerte Kleinstadt Nuoro, der Schmied Michele Angelo bringt es zu neidvoll bewundertem Wohlstand. Als wäre der so bedingungslosen wie sprachlosen Liebe nicht genug, als stellte die stammbaumlose Herkunft der Chironis aus dem Nichts der sardischen...