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Reality-TV

Fernsehen zwischen Emotion und Information?, Schriftenreihe der Gesellschaft für

Erschienen am 01.01.1994, Auflage: 1. Auflage
CHF 69,00
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783810012548
Sprache: Deutsch
Umfang: 171

Beschreibung

Nach Fertigstellung der vorliegenden Studie möchte ich mich bei allen Personen bedanken, die mich bei meiner Arbeit unterstützt haben. Mein besonderer Dank gilt zunächst meinen Interviewpartnem: Dirk Eisfeld,Olaf Kracht, Hans Meiser, Dimitri Sagioglou und Christoph Scheule. Die Abtei lungen der Medienforschung von R TL und SA Tl haben mir einen Blick in die Einschaltquoten der jeweiligen Sendungen ermöglicht und mir mit detaillierten Auswertungen der Personenreichweiten weitergeholfen. Für die kritische Durchsicht des Manuskriptes, anregende Diskussionen und konstruktive Kritik während der Entstehung der Arbeit, bin ich insbe sondere Dieter Baacke, Manfred Sommer und Ralf Vollbrecht zu Dank verpflichtet. Claudia Wegener Bielefeld im Februar 1994 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 9 2 Reality-TV -Das Genre 15 2. 1 Zum Problem einer terminologischen Präzisierung 15 2. 2 Die programmgeschichtliche Entwicklung 18 2. 2. 1 Reality-TV international 18 2. 2. 2 Reality-TV in Deutschland 20 2. 3 Redakteure und Moderatoren deutscher Reality-TV- Sendungen 24 2. 4 Reality-TV als Ware oder die Macht der Einschaltquote 27 3 Zur Darstellung von "Realität" im Fernsehen 31 3. 1 Konstruktion von Realität 31 3. 1. 1 Die Rolle der Medien im Rahmen subjektiver Realitätskonstruktion 35 3. 1. 2 Die Rolle interpersonaler Kommunikation 36 3. 2 Medienrealität 36 43 4 Fernsehen und Emotionen 4. 1 Die Psychologie der Emotionen 43 4. 2 Emotion als mediales Gestaltungsmittel 45 4. 3 Eskapismus versus Realitätsorientierung 47 Charakteristische Merkmale des Genres 51 5 5. 1 Personalisierung -die Faszination des Intimen 52 5. 1.

Autorenportrait

Inhaltsangabe1 Einleitung.- 2 Reality-TV - Das Genre.- 2.1 Zum Problem einer terminologischen Präzisierung.- 2.2 Die programmgeschichtliche Entwicklung.- 2.2.1 Reality-TV international.- 2.2.2 Reality-TV in Deutschland.- 2.3 Redakteure und Moderatoren deutscher Reality-TV-Sendungen.- 2.4 Reality-TV als Ware oder die Macht der Einschaltquote.- 3 Zur Darstellung von "Realität" im Fernsehen.- 3.1 Konstruktion von Realität.- 3.1.1 Die Rolle der Medien im Rahmen subjektiver Realitätskonstruktion.- 3.1.2 Die Rolle interpersonaler Kommunikation.- 3.2 Medienrealität.- 4 Fernsehen und Emotionen.- 4.1 Die Psychologie der Emotionen.- 4.2 Emotion als mediales Gestaltungsmittel.- 4.3 Eskapismus versus Realitätsorientierung.- 5 Charakteristische Merkmale des Genres.- 5.1 Personalisierung - die Faszination des Intimen.- 5.1.1 Personalisierung als mediales Gestaltungsmittel - Die Sicht der Produzenten.- 5.1.2 Personalisierung als mediales Gestaltungsmittel - Die Wirkung beim Rezipienten.- 5.2 Die Darstellung von Gewalt.- 5.2.1 Die Definition des Gewaltbegriffs.- 5.2.2 Gewalt, Dramatik und action - die Wirkung beim Rezipienten.- 5.2.3 Gewalt, Dramatik und action - die Sicht der Produzenten.- 5.3 Stereotypisierung - Zur Reduktion von Komplexität durch die Darstellung stereotyper Handlungsmuster.- 5.3.1 Stereotype.- 5.3.2 Der mediale Gebrauch stereotyper Darstellungsmuster.- 6 Inhaltsanalyse.- 6.1 Erkenntnisziele und Methodik der Analyse.- 6.2 Definition des Samples.- 6.3 Pretest und Datenauswertung.- 7 Darstellung und Interpretation der Ergebnisse.- 7.1 Analyse der Moderationsbeiträge.- 7.1.1 "Retter".- 7.1.2 "Notruf.- 7.1.3 "Augenzeugen-Video".- 7.2 Analyse der Filmbeiträge.- 8 Die Rezipienten.- 8.1 Die Einschätzung des Publikums durch die Produzenten.- 8.2 Die tatsächlichen Zuschauer.- 8.2.1 Zuschauer - differenziert nach Geschlecht.- 8.2.2 Zuschauer - differenziert nach Alter.- 8.2.3 Kinder als Rezipienten von Reality-TV.- 8.2.4 Zuschauer - differenziert nach Bildung.- 9 Resümee und Ausblick.- 9.1 Die Dynamik transaktionaler Wirkungsprozesse.- 9.2 Reality-TV - Der Weg zum Erlebnisfernsehen?.- 10 Schlußwort.- Anhang 1: Halbstrukturierter Interview-Leitfaden.- Anhang 2: Codierung und Kategoriensystem.