Beschreibung
Wie formulierten Christen und Juden ihre Vorstellungen über Tod und Jenseits? Wie drücken sie ihre Hoffnungen aus und wie stellen sie sich das Bei-Gott-Sein vor? Diese Sammlung von christlichen und jüdischen Grabinschriften zeigt uns Menschen des 3. bis 7. Jahrhunderts, die ihre Hoffnung zum Ausdruck bringen, dass mit dem Tod nicht alles aus ist, sondern ein neues Leben beginnt.
Autorenportrait
Autoren: Dr. Jutta Dresken-Weiland, außerplanmäßige Professorin für Christliche Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte an der Univ. Göttingen. Prof. Dr. Andreas Merkt, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Kirchenhistoriker im deutschen Sprachraum, Forschungsdekan an der Univ. Regensburg Dr. Andreas Angerstorfer, wiss. Angestellter im Fachbereich kathol. Theologie an der Univ. Regensburg. Aufgabengebiete: bibl. Sprachen, jüd. Religion und Geschichte.