Beschreibung
Konfliktregulierung durch Recht und Demokratie ist höchst voraussetzungsreich. Kommt sie nicht zu Stande, eskaliert Gewalt und wird zur eigenen Ursache. Imaginierte Gemeinschaften werden dann befestigt und Menschenrechte schließlich missachtet. Die Konfliktlinien und Ideologien der Gegenwart sind daher auf ihren Beitrag zu gewaltfreiem Fortschritt zu prüfen.
Autorenportrait
Roland Eckert, Jg. 1937, Dr. phil., ist emeritierter Professor im Fach Soziologie der Universität Trier. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Jugend- und Gewaltforschung, Konfliktregulierung und Extremismus.
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