Er ist zweifelsohne erfolgreich, strotzt aber nicht gerade vor Selbstbewusstsein. Er neigt dazu, in Erinnerungen zu schwelgen und sich allerlei Gedanken um Banalitäten zu machen. Sie hinhgegen ist taff, manchmal ein bisschen drüber und schert sich nicht darum, was andere über sie denken. Beide kennen sich aus Kindheitstagen. Irgendwann trennten sich ihre Wege, doch nach über fünfzehn Jahren finden sie wieder zusammen - und plötzlich gibt es viel zu tun. Da ist eine Gruppe von Frauen, die sonderbare Mädelsabende veranstaltet und ein zwielichtiger Typ mit einer Schwimmnudel, und hin und wieder muss jemand sterben. ALEX JOHANSSON erzählt von einer außergewöhnlichen Freundschaft, von Vetrauen und bedingungloser Loyalität, und davon, dass der Tod alternativlos ist.

"Die Beendigung aller Gefühle" ist Alex Johanssons Debüt.