Beschreibung
Die folgende Geschichte spielt während der nachnapoleonischen Zeit in den Jahren 1814/1815. Da erscheint der Fürst Clemens von Metternich, Vorsitzender des Wiener-Congresses und Staatsminister der habsburgischen Majestät, geschickter und willensstarker Politiker, dabei immerzu auf der Suche nach den Freuden und der Selbstvergewisserung des Verliebtsein. Auf der anderen Seite Wilhelmine von Sagan. Eine kluge, unabhängige Fürstin, interessiert an den öffentlichen Angelegenheiten und selbstsicher im Umgang mit dem anderen Geschlecht.
Autorenportrait
In zahlreichen Geschichten stellt der Autor die Möglichkeit vor, wie einfach die Grenzen unserer Wirklichkeit aufgehoben werden.