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Der Raub der Schla(u)Wienerinnen

... und das Böse ist immer und überall, #MeToo

Erschienen am 01.02.2020
CHF 26,90
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783749777556
Sprache: Deutsch
Umfang: 208
Auflage: 1. Auflage
Einband: Gebunden

Beschreibung

Die folgende Beschreibung ist ein Sugus aus mehreren Rezensionen (siehe www.buecher-rvm.at): "Das Buch 'Der Raub der Schla(u)Wienerinnen', angelehnt an die überlieferte Geschichte des Raubs der Sabinerinnen, erinnert an ein schauriges Märchen aus 1001 Nacht. Blutjunge, naive Schülerinnen und Schüler einer Modeschule wollen mit ihren Ideen in die große Welt hinaus, aber das Geld fehlt. Ein tolles Angebot eines fremden Unbekannten für eine Überraschungsreise, wo sie ihre selbstgeschneiderten Kreationen vorführen sollen, wird ohne Nachdenken angenommen. Zu beschäftigt sind sie, um zu bemerken, daß sie in einer Falle sitzen.Gibt es ein Entrinnen?.Ein sehr spannendes Buch, welches viel Lesevergnügen verspricht und uns auch recht kritisch auf weltpolitische Zusammenhänge aufmerksam macht. Viel Sex und ein 'heiteres' Ende im Orient erwarten die Leserinnen und Leser."

Autorenportrait

Dr. Robert Müller unterrichtete bis zu seiner Pensionierung als Lehrer an diversen Bildungsinstitutionen (Allgemeinbildende Höhere Schulen, Volkshochschule, Hochbegabtenschule, Universität Wien) und war parallel dazu 30 Jahre lang sehr erfolgreich als Lehrbuchautor für Mathematik und Informatik tätig. Nach seiner Pensionierung entschied er sich, sein Wissen, seine Weltsicht und seine Lebenserfahrung mit zwei Kindern und drei Enkelkindern nunmehr in belletristischem Gewand anzubieten, wobei ihn wie bisher seine Frau tatkräftigst unterstützt. Das Ergebnis knapp vierjähriger Arbeit in diesem neuen Genre sind (neben noch unfertigen Jugendbüchern) ein Theaterstück und neun Romane zum Nachdenken über Gott und die Welt sowie über Gut und Böse. Dem Lesevergnügen geschuldet wurden die Romane in die Form spannender, emotional unter die Haut gehender Erotik-Krimis gegossen. Diese wurden zunächst unter dem Pseudonym R.v.M. im Eigenverlag veröffentlicht und nun unter dem bürgerlichen Namen bei tredition neu aufgelegt. Wie es sich für einen mathematisch sozialisierten Menschen gehört, sind die Fakten gut recherchiert und - altersadäquat - sehr realitätsnahe beschrieben. So wird das für Krimis Typische, eben das "Böse", als böse dargestellt, und das für Erotik-Romane Typische, eben "Erotik", in den unverzichtbaren Sexszenen ohne unangebrachte Scham, moralinsaure Zurückhaltung und Prüderie. Thematisch kreisen die Bücher zumeist um die Triade menschlicher Gier nach "Geld, Macht und Sex", wofür der Zustand der Welt und insbesondere die #MeToo-Bewegung genügend Anregungen und Anlässe lieferte und - neben einer Social-Fiction-Trilogie - sogar zum Titellieferanten für eine ganze Reihe voneinander unabhängig lesbarer Romane wurde. In diesen Krimis wird man anders als vielfach sonst nicht mit unzähligen, bestialisch zugerichteten Leichen und roher, action-reicher Gewalt konfrontiert, sondern mit Verführung, subtiler Gewalt und Intrigen voll krimineller Energie, verpackt in spannende und emotional packende "Märchen". Dabei wird man vergeblich nach Übermenschen in Form von super-starken, super-klugen und super-schlagkräftigen Detektiv(grupp)en suchen. Vielmehr stößt man auf Menschen wie Sie und mich, die sich in ihrem "Alltag" unvermittelt in "kriminellen Situationen" wiederfinden und in deren Bewältigung mitunter über sich hinauswachsen - oder sich arrangieren müssen. Insofern sind die Werke von R.v.M. eine neue Spezies in der Gattung der Romane.

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