Beschreibung
Nach dem Unfalltod ihrer Eltern und dem legendären Rennpferd "Zeus" ist Rebecca Chandler am Ende. Ihr Bruder sitzt im Rollstuhl, die Ranch ist dem finanziellen Untergang geweiht. Durch einen Zwischenfall auf der Rennbahn trifft sie auf den Araber Jafar Saleb Akim, der sich ungeniert in ihr Leben mogelt. Als Becky dann nur knapp einem Anschlag entgeht, beschließt Jafar sie in sein Land mitzunehmen, um sie zu schützen und um vielleicht doch den Weg zu ihrem Herzen zu finden. Dort erwartet aber nicht nur ihn einer seiner härtesten Kämpfe, auch Becky bangt um ihr Leben und nur das Entdecken der Liebe gepaart mit dem unzerstörbaren Band zu einem Pferd erhält sie aufrecht. Nicht umsonst nennt man dieses Pferd "Den Teufel der Wüste"! Teil 2 dieser absolut spannenden Abenteuergeschichte um Becky und dem unvergleichliches Pferd Shir Khan.
Autorenportrait
Romane zu schreiben, ist für Sandy Kien kein Beruf, sondern eine Berufung, eine Leidenschaft, die sie bereits bis zur Perfektion ausgearbeitet hat. Sie möchte den Leser in eine andere Welt mitreißen, ihn mitfiebern lassen, und freut sich, wenn ihre Fans das Buch einfach nicht weglegen können und es innerhalb einer Nacht durchgelesen haben. Packende, emotionale und actiongeladene Romane sind ihre Spezialität. Es gibt Fans, die glauben, eine andere Welt betreten zu haben, die lachen und auch weinen und schimpfen, wenn das Wort "Ende" unter dem Text steht. Sandy Kien schafft es, tief in die Gefühlswelt des Lesers einzugreifen und macht aus Alltagsthemen Themen, die jeden beschäftigen, Storys, in denen man gerne mitleben möchte. "Ich wollte in das Buch hineinspringen und mithelfen ..." Worte von Fans, die überzeugender nicht sein können. "Ich hatte einen Film vor Augen, vom Anfang bis zum Ende." Für Sandy Kien der beste Beweis, dass sie mit geschriebenen Worten einen Film im Kopf der Menschen erzeugen kann, aus dem sie nicht mehr heraus wollen. Ein Buch kann ein Buch sein, aber Sandy Kien ist der Meinung: Ein Buch verbirgt eine Welt, die man nicht hat, aber die Hoffnung hinterlässt, dass es sie vielleicht doch einmal geben wird. Selbst ihre Sachbücher haben es in sich. Neben ihrer Pferdezucht besitzt sie ein Rudel von über zwanzig Hunden, die sie auch als Rudel hält. Ganz bewusst sagt Sandy, sie ist nicht Besitzerin dieser Tiere, sondern lediglich Mitglied einer Hundefamilie, und ihr ganzes Wissen hat sie sogar dazu getrieben, eine eigene Hunderasse zu entwickeln: den Sandros Leisha Dog.