Beschreibung
Einige möchten in einer Rückführung ihre Vergangenheit entdecken und ob es denn tatsächlich so etwas gäbe wie vergangene Leben. Andere wiederum versuchen im psychologischen Ansatz in ihre frühe Kindheit einzudringen, um dort Traumen, Erfahrungen zu finden, um Probleme im gegenwärtigen Alltag lösen zu können - eine Regressionstherapie. Ja, einige sind so von ihren Erfahrungen gebrandmarkt, dass sie sich mehr und mehr vom Leben zurückziehen, Angst haben, irgendwelchen weiteren schlechten Erfahrungen zum Opfer zu fallen. Es entwickeln sich Vorurteile gegenüber der Umgebung, gegenüber seinen Mitmenschen, da diese ähnliche Merkmale haben wie das einst Böse, das einem widerfahren ist. So regiert der Gedanke den Menschen und es scheint ihm bisweilen unmöglich, über seinen eigenen Schatten zu springen. Aber was gibt dem Gedanken diese Kraft, was sind die Grundgesetze des Verstandes und was kann man tun, um der einstigen Erfahrung die Macht zu nehmen, um ein Leben leben zu können ohne dass der Schatten der Vergangenheit das Dasein verdunkelt? Eine Rückführung ist nicht nur eine Reise in die Vergangenheit. In einer Rückführung entdeckt sich die Person selber, sie kann für sich all die Kraft und Motivation wiedergewinnen, die sie durch ihre Erfahrungen verloren hat und neue Freude am Leben gewinnen. Leute sprechen über das Verarbeiten von schlechten Erfahrungen und mal ehrlich, hat überhaupt jemand eine Ahnung darüber wie man das Ladungspotential eines Gedanken, einer Erfahrung verringert? Wenn nicht, wie kann er dann Erfahrungen verarbeiten? Ich meine, selbst die Experten der geistigen Gesundheit, der Psychologe oder der Psychiater wissen nichts darüber, diese sprechen über die Funktionsweise des Gehirns, also chemischen, materiellen Vorgängen. Somit haben wir also eine Grundlage, den Gedanken und die Energie mit der der Gedanke die Person antreibt. Dieses Buch gibt einen kurzen Einblick über eine neue Sichtweise des Menschen und zeigt eine Vorgehensweise, um die Schatten der Vergangenheit zu besiegen.
Autorenportrait
Es war ein Leben auf der Suche nach Antworten. Es fehlte einfach alles: Es gab keinen wirklichen Anfang, wo man Antworten hätte finden können, somit konnte man keine präzise Frage stellen, um eine präzise Antwort zu bekommen. Es gab viele verwirrende und widersprüchliche Informationen und keine Richtung, um die Informationen auszuwerten und zuordnen zu können. Es gab keine Grundlagen, keinen wirklichen Bezugspunkt, um tatsächliches Verstehen zu ermöglichen. Was ist nun das Leben, und wo führt es hin? Mal mehr intensiv, mal weniger intensiv verfolgte der Autor diese Frage, aber sie blieb immer im Gedächtnis. Das Resultat ist dieses Buch, in dem sich der Autor die Antworten auf seine Fragen erarbeitete. Was gibt es interessanteres an einer Person, als zu wissen, was sie weiß, die Gedankengänge der Person teilen zu können? So charakterisiert sich der Autor: an dem, wie er handelt, an dem was er geschrieben hat.