Beschreibung
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Autorenportrait
InhaltsangabeI. Zinstheorie.- § 1. Allgemeines.- § 2. Endwert und Barwert.- § 3. Eine andere Auffassung des Zinsproblems.- § 4. Der mittlere Zahlungstermin.- § 5. Die Zeitrente.- § 6. Die kontinuierliche Rente.- § 7. Renten auf veränderliche Beträge.- § 8. Das reine Sparkapital.- II. Sterblichkeitstheorie.- § 9. Allgemeines.- § 10. Die Absterbeordnung.- § 11. Die Sterbetafel und die Sterblichkeitsmaße.- § 12. Die Lebenserwartung.- § 13. Die doppelt abgestufte Tafel.- III. Die Leibrente und die Kapitalversicherung auf ein Leben.- § 14. Erlebensfallversicherung und Leibrenten.- § 15. Die Kapitalversicherung auf den Todesfall.- § 16. Rente und Todesfallversicherung auf steigende und fallende Beträge.- § 17. Leibrente und Lebenserwartung.- § 18. Die unterjährig zahlbare Leibrente.- § 19. Erlebensfallzahlungen für irgendeinen Zeitpunkt.- § 20. Nettoprämien.- § 21. Annuitätentilgungsversicherung.- § 22. Prämienrückgewähr.- § 23. Die Verwaltungskosten als dritte Rechnungsgrundlage.- IV. Die Anwendung der höheren Analysis.- § 24. Die kontinuierliche Leibrente.- § 25. Die Ablebensversicherung nach der kontinuierlichen Methode.- § 26. Die vollständige Leibrente.- § 27. Einige Ungleichungen.- § 28. Das Zinsfußproblem bei der Leibrente.- § 29. Eine allgemeine Relation zwischen Todesfallversicherung und Leibrente.- V. Prämienreserve (Deckungskapital).- § 30. Begriffe und elementare Entwicklungen.- § 31. Die Nettoprämienreserve einiger Versicherungsarten.- § 32. Numerische Größe der Prämienreserve. Risikoprämie und Sparprämie.- § 33. Die Rekursionsformel der Prämienreserve.- § 34. Die Prämienreserve für einen beliebigen Termin.- § 35. Das ausreichende Deckungskapital.- VI. Die Prämienreserve nach der kontinuierlichen Methode.- § 36. Die Differentialgleichung der Prämienreserve.- § 37. Die Integralgleichungen des Deckungskapitals.- § 38. Eine allgemeine Funktionalgleichung des Deckungskapitals.- § 39. Zur Abhängigkeit des Deckungskapitals von den Rechnungsgrundlagen.- § 40. Eine andere Fassung des Äquivalenzprinzips.- VII. Die Versicherungswerte für mehrere Leben.- § 41. Die statistischen Maßzahlen.- § 42. Die Z-Formeln.- § 43. Die Überlebenswahrscheinlichkeiten.- § 44. Die Formel von Gompertz und Makeham.- § 45. Die Versicherungswerte für zwei und mehrere Leben.- § 46. Die einseitige Todesfallversicherung (Überlebenskapital).- § 47. Die unterjährig zahlbare Verbindungsrente.- § 48. Prämien und Prämienreserven bei Versicherungen auf mehrere Leben.- § 49. Die Methode der unbestimmten Koeffizienten.- § 50. Die Anwendung der mechanischen Quadratur.- § 51. Die Verwertung der Eigenschaften der Formel von Gompertz-Makeham zur Berechnung von Versicherungswerten.- § 52. Die Untersuchungen von A. Quiquet.- § 53. Die Überlebenskapitalversicherung unter Anwendung der Gom-Pertz-Makehamschen Formel.- VIII. Risikotheorie.- § 54. Das Urnenschema.- § 55. Das durchschnittliche Risiko.- § 56. Das mittlere Risiko.- § 57. Der Hattendorfsche Satz.- § 58. Das durchschnittliche Risiko für eine beliebige Anzahl von Versicherungen.- § 59. Die mittlere Prämienreserve und der Verschiebungssatz.- § 60. Zur Berechnung des mittleren Risikos.- § 61. Das ausreichende mittlere Risiko.- § 62. Das relative mittlere Risiko.