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Die Stärken und Schwächen einer agilen Organisationsform

Akademische Schriftenreihe V492630

Bod
Erschienen am 01.06.2019
CHF 25,50
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668985278
Sprache: Deutsch
Umfang: 24
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aussage Das haben wir schon immer so gemacht! hat vermutlich jeder in seinem Berufsleben bereits gehört. Doch kann sich ein Unternehmen diese Haltung in Zeiten starker Bewegung der Märkte durch Digitalisierung, politischen und gesellschaftlichen Veränderungen noch leisten? Und sind Unternehmen mit ihrer bestehenden Organisationsform auch in der Lage, schnell auf diese Veränderungen reagieren zu können, oder müssen sie ihre Unternehmenswerte und die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter in Richtung gelebte Führung anpassen? Seit ein paar Jahren wird agiles Arbeiten als Retter aller Unternehmen angepriesen, doch besteht überhaupt die Notwendigkeit, seine Organisation und dessen Struktur in Richtung Agilität zu verändern und kann dies auch nachteilige Auswirkungen bzw. Risiken für das Unternehmen oder einzelne Mitarbeiter haben? In dieser Facharbeit werden sowohl die Stärken als auch die Schwächen einer agilen Organisationsform vorgestellt. Es wird erklärt, warum eine agile Organisation keineswegs hierarchiefrei oder führungslos ist und es wird deutlich, dass eine konsequente Kunden- und Ergebnisorientierung zusammen mit einer Fokussierung von Werten, Kommunikation, Haltung und neue Kompetenzen für die Mitarbeiter mit Agilität verbunden werden. Denn eines ist klar, die Einführung einer agilen Organisation wird kein Selbstläufer sein. Vor allem die Unternehmensleitung muss sich Gedanken machen, was ihre Erwartungen daran sein sollen und wie die bestehenden Führungskräfte und Mitarbeiter eine mögliche Transformation sehen könnten.

Autorenportrait

Benjamin Rudholzer arbeitet als Betriebsleiter Bayern und HR Business Partner bei der DB Vertrieb GmbH, die Vertriebssparte der Deutschen Bahn in München. In seiner Funktion als direkter Ansprechpartner aller Interessenvertretungen in Bayern ist ihm eine praxisorientierte und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Betriebsräten und deren Mitgliedern sehr wichtig, um gemeinsam zielorientierte Lösungen für das Unternehmen zu gestalten.