Beschreibung
Das Buch beginnt so, wie auch die Psychoanalyse begonnen hat: mit Überlegungen zur Hysterie und Sexualität. Im zweiten Teil geht es dann um das Ich und das Über-Ich, also um Überlegungen, die Freuds Schriften in seinen mittleren Jahren dominiert haben. Und schließlich wird das Problem des Narzißmus und der narzißtischen Persönlichkeitsstörungen diskutiert, also die Themen, die seit der Mitte des 20. Jahrhunderts im Vordergrund der Psychotherapie stehen.
Autorenportrait
Ronald Britton ist Präsident der British Psycho-Analytical Society und Vizepräsident der IPA. Er vertritt einen vorwiegend klinischen Ansatz, beschäftigt sich jedoch immer wieder mit der Beziehung der Psychoanalyse zur Literatur, Philosophie und Theologie.