Beschreibung
+++ Was sind die Themen, die uns 2016 bewegen? +++ Ein guter Text kann uns die Augen öffnen und unsere Art, die Welt wahrzunehmen, für immer auf den Kopf stellen. In diesem Buch sind sie versammelt: einige der klügsten Köpfe der Gegenwart. Sie bieten uns ein Kaleidoskop an Ideen, Impulsen und Anregungen zum Nachdenken, die uns Hinweise und Antworten auf die wichtigsten Fragen unserer Zeit liefern. 'Denn es ist nicht genug, einen guten Kopf zu haben; die Hauptsache ist, ihn richtig anzuwenden.' René Descartes Mit Denkanstößen u.a. von ROBERT PFALLER über das Hierbleiben, EVA HORN darüber, wie unterschiedlich man die Zukunft betrachten kann, STEFAN KLEIN über Nehmen und Geben, ANDREAS BERNARD über das Verschwinden der Kunst aus der künstlichen Reproduktion, STEPHAN RAMMLER darüber, wie wir in Zukunft unterwegs sein werden. Mit Beiträgen von Andreas Bernard, Jörg Blech, Klaus Brinkbäumer, Byung-Chul Han, Eva Horn, Bas Kast, Stefan Klein, Constanze Kurz und Frank Rieger, Nils Minkmar, Robert Pfaller, Stephan Rammler, Ortwin Renn und Uwe Walter.
Autorenportrait
Robert Pfaller, geboren 1962, studierte Philosophie in Wien und Berlin und ist nach Gastprofessuren in Chicago, Berlin, Zürich und Straßburg Professor für Philosophie an der Kunstuniversität Linz. Von 2009 bis 2014 war er Professor für Philosophie an der Universität für angewandte Kunst Wien. In den Fischer Verlagen ist von ihm 'Das schmutzige Heilige und die reine Vernunft. Symptome der Gegenwartskultur' (2008) erschienen, die vielbeachtete Studie 'Wofür es sich zu leben lohnt. Elemente materialistischer Philosophie' (2011), 'Zweite Welten. Und andere Lebenselixiere' (2012) sowie im Fischer Taschenbuch 'Kurze Sätze über gutes Leben' (2015). Mit Beate Hofstadtler hat er außerdem den Band 'After you get what you want, you don't want it. Wunscherfüllung, Begehren und Genießen' (2016) herausgegeben. Nach 'Erwachsenensprache. Über ihr Verschwinden aus Politik und Kultur' (2017) erschien 2020 'Die blitzenden Waffen. Über die Macht der Form'. 2020 wurde ihm der Paul-Watzlawick-Ehrenring verliehen.
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