Entnazifizierung< 4.2. Der "Lehrkörper" der Volkswirtschaftslehre statistisch 5. Kapitel: Berufungsgeschichten aus Bonn, Frankfurt und Tübingen 5.1. Stars und Stabilitätsanker 5.2. Personalfluktuation, gescheiterte Berufungen und Dauervakanzen 5.3. Programmatische Wendepunkte 6. Kapitel: Der Strukturwandel der Volkswirtschaftslehre Zweites Buch: Semantik der bundesdeutschen Volkswirtschaftslehre 7. Kapitel: Von der "Volkswirtschaftslehre" zur "Wirtschaftswissenschaft": Wandel der disziplinären Selbstbezeichnungen 7.1. Volkswirtschaftslehre oder Nationalökonomie? 7.2. Die Debatte über die "Einheit der Sozialwissenschaft" und die "Politische Ökonomie" 7.3. "Wirtschaftswissenschaft" 8. Kapitel: Selektive Rezeption und Semantik der >Modernisierung< 8.1. Keynesianismus-Rezeption und die Rede von der "modernen Wirtschaftstheorie" 8.2. Ökonometrie und Spieltheorie 8.3. Amerikanisierung und Mathematisierung als Fortschrittssemantiken 8.4. Modernisierung der Tradition: Der Wandel des disziplinären Gedächtnisses 9. Kapitel: Die Geburt der bundesdeutschen Mikroökonomie 9.1. Unvollständiger Wettbewerb und Transformation des Ordoliberalismus 9.2. Die Rezeption und Integration der Konsumtheorie 9.3. Von der "Preistheorie" zur Mikroökonomie 10. Kapitel: Zusammenfassung: Bundesdeutsche Volkswirtschaftslehre vor der "Zweiten Krise" Archivbestände Literatur Personenregister">
Beschreibung
InhaltsangabeInhalt Vorwort Einleitung 1. Kapitel: Die Entwicklung der Wirtschaftstheorie nach 1936 und ihre bundesdeutsche Rezeption Erstes Buch: Strukturwandel der bundesdeutschen Volkswirtschaftslehre 2. Kapitel: Der Bildungsboom und die Volkswirtschaftslehre 2.1. Hochschulpolitische Rahmenbedingungen 2.2. Die wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten und ihre Studenten 2.3. Die Ordnung der Volkswirtschaftslehre 3. Kapitel: Volkswirtschaftslehre in der bundesdeutschen Öffentlichkeit und Politik 3.1. Standespolitik und wissenschaftliche Politikberatung 3.2. Wirtschaftsforschung 3.3. Amerikanische Einflüsse 4. Kapitel: Die Hochschullehrer der Volkswirtschaftslehre 4.1. "Wissen Sie, wen's in München erwischt hat?" Wirtschaftswissenschaftliche >Entnazifizierung< 4.2. Der "Lehrkörper" der Volkswirtschaftslehre statistisch 5. Kapitel: Berufungsgeschichten aus Bonn, Frankfurt und Tübingen 5.1. Stars und Stabilitätsanker 5.2. Personalfluktuation, gescheiterte Berufungen und Dauervakanzen 5.3. Programmatische Wendepunkte 6. Kapitel: Der Strukturwandel der Volkswirtschaftslehre Zweites Buch: Semantik der bundesdeutschen Volkswirtschaftslehre 7. Kapitel: Von der "Volkswirtschaftslehre" zur "Wirtschaftswissenschaft": Wandel der disziplinären Selbstbezeichnungen 7.1. Volkswirtschaftslehre oder Nationalökonomie? 7.2. Die Debatte über die "Einheit der Sozialwissenschaft" und die "Politische Ökonomie" 7.3. "Wirtschaftswissenschaft" 8. Kapitel: Selektive Rezeption und Semantik der >Modernisierung< 8.1. Keynesianismus-Rezeption und die Rede von der "modernen Wirtschaftstheorie" 8.2. Ökonometrie und Spieltheorie 8.3. Amerikanisierung und Mathematisierung als Fortschrittssemantiken 8.4. Modernisierung der Tradition: Der Wandel des disziplinären Gedächtnisses 9. Kapitel: Die Geburt der bundesdeutschen Mikroökonomie 9.1. Unvollständiger Wettbewerb und Transformation des Ordoliberalismus 9.2. Die Rezeption und Integration der Konsumtheorie 9.3. Von der "Preistheorie" zur Mikroökonomie 10. Kapitel: Zusammenfassung: Bundesdeutsche Volkswirtschaftslehre vor der "Zweiten Krise" Archivbestände Literatur Personenregister
Autorenportrait
Jan-Otmar Hesse, Dr. phil., ist Wirtschaftshistoriker und Professor für Wirtschaftsgeschichte an der Universität Bielefeld.