Beschreibung
Jeremy Rifkin untersucht in seiner provokanten Analyse die ökonomischen und sozialen Konsequenzen der genetischen Revolution. Er erkennt die Chancen der Technologie explizit an, will aber auch die Risiken und gesellschaftlichen Veränderungen wahrgenommen wissen.Wie bei der Nuklearenergie werden letztlich die Menschen entscheiden, nichtWissenschaftler oder Unternehmer. Rifkin bietet Informationen, die jeden befähigen, mitzudenken, mitzureden und mitzuentscheiden.
Autorenportrait
Jeremy Rifkin ist Ökonom und streitbarer Intellektueller. Er ist Gründer der Foundation on Economic Trends und unterrichtet an der renommierten Wharton School. In seinen Büchern bringt er die großen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Zukunftsthemen auf den Punkt. Mit 'Das Ende der Arbeit' (1995), 'Access' (2001, 2007) sowie 'Der Europäische Traum' (2004) löste er hierzulande wichtige Debatten aus.