Beschreibung
Gibt es eine christliche Philosophie oder widersprechen sich vielmehr philosophische Intellektualität und religiöser Glaube? Der Autor, einer der bedeutendsten Kenner der mittelalterlichen Philosophie, zeichnet eine vielfältige Geschichte der Gemeinsamkeiten und Widersprüche im philosophischen wie theologischen Gespräch. Im Mittelpunkt steht dabei die Selbsterkenntnis und Selbstdefinition des Menschen. Dabei werden die Linien der Entwicklung von den Kirchenvätern bis in die aktuelle Gegenwart gezogen.
Autorenportrait
Theo Kobusch, geb. 1948, ist Professor für Philosophie in Bonn und Autor bzw. Herausgeber mehrerer WBG-Publikationen, unter anderen: 'Philosophen des Mittelalters' (2000) und zusammen mit Markus Knapp 'Querdenker' (2005).