Beschreibung
Einer der letzten Romane von Aldous Huxley - ein Meisterwerk voller Humor, Sprachgewalt und intellektueller Gedanken 'Das Genie und die Göttin' erzählt die Geschichte eines brillanten Professors, seiner wunderschönen Frau und einem jungen Mann, der ihre Welt in Stücke reißt. Huxley schafft es, seinen Figuren Ruhe, Hilflosigkeit, Liebe, Genialität, Humor und Zynik mit brachialer Harmonie zu geben. Ein Meisterwerk, das durch seine Unauffälligkeit glänzt, und als das Gegenstück zu Huxleys bekanntesten Roman 'Schöne neue Welt' gilt. 'Sollte Huxleys mit höchster Meisterschaft aufgebaute Erzählung eine Moral haben, so wäre es wohl die: daß der perfekte Gehirnmensch nicht nur am Leben vorbeilebt, sondern den Tod ausstreut und noch gar nicht einmal auf seine Opfer achtet.' (Christian E. Lewalter, DIE ZEIT)
Autorenportrait
Aldous Leonard Huxley, geboren 1894 in Godalming/Surrey, in Eton erzogen, studierte nach einer schweren Augenkrankheit englische Literatur in Oxford und war ab 1919 zunächst als Journalist und Theaterkritiker tätig. 1921 begann er mit der Veröffentlichung seines ersten Romans 'Die Gesellschaft auf dem Lande' seine literarische Laufbahn. Von 1938 an lebte er in Kalifornien. Huxley starb 1963 in Hollywood.