Beschreibung
"Wir haben uns das Bild eines gezähmten Gottes gemalt." - In diesem Buch stellt Johannes Hartl das Gottesbild unserer Zeit auf den Prüfstand und stellt fest, dass es von dem Gott der Bibel weit entfernt ist: Der Gott der Bibel ist kein tauber, hilfloser Greis. Er ist ein Gott, der allmächtig, ewig und heilig ist; ein Gott, der provoziert, erschreckt und erschüttert. Hartls Botschaft ist klar: "Was man nicht fürchten kann, das kann man auch nicht anbeten." Eine Aufforderung, aus der religiösen Komfortzone auszubrechen und sich von Gott faszinieren zu lassen.
Autorenportrait
Dr. Johannes Hartl ist Philosoph, Theologe, Speaker und Gründer des Augsburger Gebetshauses. Im Internet erreichen seine Vortra¨ge zu den Themen Sinn, Verbundenheit und Glaube Hunderttausende. Er verbindet Menschen quer u¨ber Konfessionsgrenzen hinweg und macht Glaubensthemen relevant und versta¨ndlich fu¨r heute. Der Autor zahlreicher Bu¨cher fu¨llt als international gefragter Speaker Konferenzsa¨le mit u¨ber 10.000 Zuho¨rern. Er gilt als einer der einflussreichsten Vermittler zwischen christlicher Spiritualita¨t, Philosophie und Psychologie im deutschsprachigen Raum.