Beschreibung
InhaltsangabeInhaltsübersicht: Einleitung - A. Vertretungsverbot bei Insichgeschäften, § 181 BGB: I. Eltern-Kind-Schenkungen als Rechtsgeschäfte mit potentiellem Interessenkonflikt: Rechtsnatur der Schenkung - Tatbestand der Schenkung - Das Konfliktpotential der verschiedenen Schenkungsarten - Verwandte rechtsgeschäftliche Erscheinungsformen - Ergebnis - II. Das Vertretungsverbot des § 181 BGB für Eltern bei Schenkungen an ihre Kinder: Der Schutz vor Interessenkonflikten und das Verbot von Insichgeschäften - Die Auslegung des Tatbestands des § 181 BGB - Die gesetzlichen Ausnahmetatbestände und ihre Relevanz für Eltern-Kind-Schenkungen - Die teleologische Reduktion des § 181 BGB - B. Die Ergänzungspflegschaft: I. Die Rolle des Ergänzungspflegers bei Eltern-Kind-Geschäften: Die Funktion des Ergänzungspflegers im Rahmen des Sorgerechts - Die Voraussetzungen der Pflegerbestellung bei Eltern-Kind-Geschäften - Die rechtliche Stellung des Ergänzungspflegers - II. Verfahren der Pflegerbestellung: Anzeigepflicht, § 1909 Abs. 2 BGB - Zuständiges Gericht - Personalentscheidung - Rechtsschutz im Rahmen der Ergänzungspflegschaft - III. Erfordernis mehrerer Ergänzungspfleger?: Schenkung von Gesellschaftsanteilen an mehrere minderjährige Kinder - Stellungnahme - C. Die gerichtliche Genehmigung: I. Die Bedeutung der gerichtlichen Genehmigung bei Eltern-Kind-Geschäften: Funktion der gerichtlichen Genehmigung bei Eltern-Kind-Geschäften - Wesen der gerichtlichen Genehmigung - Die Genehmigungspflichtigkeit bei Eltern-Kind-Geschäften - Die Genehmigungsfähigkeit von Eltern-Kind-Geschäften - II. Rechtsschutz im Verfahren der gerichtlichen Genehmigung - III. Die kumulative Beteiligung von Ergänzungspfleger und Gericht - Zusammenfassung, Literatur- und Sachwortverzeichnis