Beschreibung
Das Werk befasst sich mit sozialpolitischen Innovationen, die Lösungsstrategien zu Fragen des gelingenden Alterns der Menschen in der alternden Gesellschaft finden wollen. Ein Schwerpunkt wird, theoretisch fundiert und erkenntniskritisch reflektiert, auf die werteorientierte Frage gelegt, wann eine Innovation tatsächlich innovativ ist, um diskriminierende Demütigung (wie Ausgrenzung, Bevormundung und Kränkung) zu überwinden. Hierzu wird ein Index der Innovativität vorgestellt und erläutert.
Autorenportrait
Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt, Lehrstuhl für Sozialpolitik und Methoden der qualitativen Sozialforschung, Direktor des Seminars für Genossenschaftswesen am Institut für Soziologie und Sozialpsychologie der Universität zu Köln; Honorarprofessor an der Vinzenz Pallotti University Vallendar. Caroline Rehner, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kuratorium Deutsche Altershilfe, Berlin. Malte Möbius, externer Doktorand, Sozialpolitik und Methoden der qualitativen Sozialforschung, Universität zu Köln. Ingeborg Germann, wissenschaftliche Mitarbeiterin i.R. am Kuratorium Deutsche Altershilfe, Berlin. Christine Freymuth, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kuratorium Deutsche Altershilfe, Berlin. Dr. Anne Bruns, wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl Sozialpolitik und Methoden der qualitativen Sozialforschung an der Universität zu Köln.