Beschreibung
Die italienischen Stadtrepubliken stellen einen Sonderfall dar, sowohl in der europäischen Stadtgeschichte als auch im globalen Vergleich. Ihr Aufstieg im Hochmittelalter basierte auf ökonomischer Prosperität, auf deren Grundlage sie politische Eigenständigkeit gegenüber den Universalmächten erlangten. Die städtischen Führungsschichten prägten die institutionellen Gefüge. Die Entwicklungen verliefen in Vielfalt und sind reichhaltig dokumentiert.
Autorenportrait
Heinrich Lang, Otto-Friedrich-Universutät Bamberg