Beschreibung
Ein bilderstarker und berührender Roman gelesen von Christoph Gaugler. Nach einem Konzert des erst neunjährigen Cellisten Armando Hector Ruiz herrscht auch eine Viertelstunde nach dem Ende der Musik absolute Stille im berühmten Teatro Colón in Buenos Aires. Als die beiden altgedienten Garderobieren Gertrudis und Maria Rosa einen verwirrten Blick ins Auditorium werfen, verharrt das Publikum in der Bewegungslosigkeit einer Photographie. So etwas haben sie noch nie erlebt - und sie sind nicht die einzigen. In seinem ersten Roman erzählt der international gefeierte Schweizer Musiker Andreas Vollenweider in bilderstarker Sprache die Geschichte eines Wunderkindes, das mit seiner Musik Menschen tief zu berühren, ja sogar zu heilen vermag. Doch auf der verzweifelten Suche nach Erklärungen für seine außergewöhnliche Wirkung und seinem schwierigen Weg zum Erwachsenen geht er sich beinahe selbst verloren. Eine fundiert recherchierte Erzählung über die Macht von Bewusstsein und Imagination, ein fesselnder Entwicklungsroman und ein spannender Roadmovie in einem.
Autorenportrait
ANDREAS VOLLENWEIDER ist einer der erfolgreichsten Schweizer Künstler überhaupt. In jungen Jahren entdeckte er die Harfe für sich, entwickelte eine eigene Spieltechnik, erweiterte das Instrument technisch und schuf so eine neue, unverwechselbare Klangwelt. Es folgten bald ausverkaufte Tourneen, die ihn in Auditorien wie das London Palladium, die Radio City Music Hall in New York oder die Sydney Opera Hall führten. Seit 1980 hat Andreas Vollenweider 18 Alben veröffentlicht und weltweit über 15 Millionen Tonträger verkauft. Für sein Schaffen wurde Andreas Vollenweider unter anderem mit dem Grammy Award und dem World Music Award ausgezeichnet. Mehr Infos unter: vollenweider.com