Beschreibung
Ein Jahr nach ihrem verhängnisvollen Stabhochsprung ins Bodenlose erzählt die frühere Profisportlerin Kira Grünberg wie es ist, wenn nichts mehr ist, wie es eben noch war. Eine Geschichte einer beeindruckenden jungen Frau, die mit ihrem Lebensmut inspiriert, und eine voll Hoffnung und Selbstirionie "Ich dachte immer, man ist tot, wenn man sich das Genick bricht", sagt sie. "Ich habe also Glück gehabt."
Autorenportrait
Kira Grünberg, geboren 1993, war Leichtathletin und Stabhochspringerin. Seit August 2014 hält sie den österreichischen Rekord im Stabhochsprung. Seit einem schweren Trainingsunfall im Juli 2015 ist sie quwerschnittgelähmt.