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STARK!

Wie Sie delinquenten Jugendlichen eine echte Perspektive geben

Erschienen am 01.05.2019
CHF 26,90
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783947572274
Sprache: Deutsch
Umfang: 76
Auflage: 1. Auflage
Einband: Gebunden

Beschreibung

"Macht was!" - die Jugendkriminalität rückt immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. Doch in der Arbeit mit gewaltbereiten Jugendlichen fehlen oft die Alternativen, um auf immer brutalere Gewalttaten zu reagieren. Birgit Gorus und Timo Thiel haben sich in ihrem Buch "STARK! Wie Sie delinquenten Jugendlichen eine echte Perspektive geben" dieser Herausforderung gestellt. Ihre eigens entwickelte STARK-Methode bietet Sozialpädagogen, Jugendhilfeträgern oder Jugendämtern die Chance, auf den gesellschaftlichen Hilfeschrei wirkungsvoll zu reagieren - und in der Jugendhilfe wirklich etwas zu bewegen. Erkennen ohne Zeigefinger Die STARKMethode setzt auf eine vertrauensvolle Beziehung, Individualität und Nachhaltigkeit. STARK lässt delinquente Jugendliche ihr problematisches Verhalten erkennen und zeigt Alternativen sowie eine echte Perspektive für ein gewaltfreies Leben auf. In dem Ratgeber erhalten Sie konkrete Tipps und Anleitungen, so dass Sie Sicherheit für die delikt und risikoorientierte Täterarbeit gewinnen. Das Resultat: Solche Typen Agieren Richtig Klasse! Eine echte Perspektive Die Autoren Birgit Gorus und Timo Thiel kennen die gesellschaftlichen und sozialen Entwicklungen und die Zunahme der Jugendkriminalität aus ihrem Arbeitsalltag. Beide nehmen auch die um sich greifende Hilflosigkeit bei den Helfern wahr. Birgit Gorus ist Gründerin des Jugendhilfeträgers Flexflow. In diesem Buch teilt sie ihre langjährige Erfahrung als selbstständige Familienhelferin mit den Lesern. Der Sozialpädagoge Timo Thiel legte den Schwerpunkt in seiner Ausbildung und der täglichen Arbeit auf die Jugendkriminalität, Aggressions- und Gewaltmanagement. Er bringt konkrete Hilfestellungen in das Buch ein. Ihre Mission ist es, den Jugendlichen eine neue Perspektive zu bieten und Alternativen für ein gewaltfreies Leben aufzuzeigen. Deshalb entwickelten sie die STARK-Methode. Sie sind überzeugt: "Um flexibel auf Menschen eingehen zu können, muss die Organisation von Hilfe flexibel sein."