Beschreibung
Was passiert, wenn wir ein altes, "staubiges" Buch wieder in die Hand nehmen? Meistens nichts! Aber manchmal. kann so ein Buch ein wahres Pulverfass sein und eine Explosion von Emotionen, Gedanken und Ideen auslösen, die ein neues Buch hervorbringen. Das Ergebnis ist das vorliegende Buch: ein Dialog mit Virginia Woolfs Buch "Ein Zimmer für sich allein" - und mit ihr höchstpersönlich. Es ist eine feministische Bestandsaufnahme der Gegenwart, eine Analyse der Rollenverteilung in Kindererziehung und Caretaking, der Verhältnisse zwischen den Geschlechtern am Arbeitsplatz und des Bildes der Frauen in den Medien. Zusammengefasst gesagt: Ein erfrischend neuer Zugang zu Virginia Woolfs Buch und ihrem Denken sowie eine Analyse der Gegenwart aus feministischer Perspektive, die selbst in ihrer Methode und Form von Woolf inspiriert ist.
Autorenportrait
Meike Gleim ist (promovierte) Philosophin und Künstlerin mit einem kritischen Blick auf die Gegenwart. In ihren diversen Manifestationen, wissenschaftlichen Forschungsprojekten, Publikationen, Ausstellungen und Performances untersucht und engagiert sie sich für kritische Politisierungsstrategien. Aus der Reihe ihrer feministischen Arbeiten sind besonders erwähnenswert "A feminist Manifesto of the Political" sowie die Videoperformance "Ich will Feministin sein". 710535036282LangtextAußergewöhnliche Memospiele zu besonderen Anlässen. Finden Sie 30 unterschiedliche Hausnummern aus verschiedenen Ländern und ihre Doppelgänger. Ein originelles Geschenk zu Geburts-, Hochzeits-, Jahrestagen oder einfach aus Spaß am Spielen.