Ein Mosaik aus den Glaswerkstätten von Gustav van Treeck nach einem im Jahre 2006 entstandenen Ölbild ist das Entrée zu den lyrischen Bilderwelten von Nikolaus Hipp. In der Antike erzählten die Mosaiken dem Besucher beim Betreten der Villen über Göttinnen und Götter, Heldinnen und Helden oder von historischen Ereignissen. Die Kunstwerke waren ein Statement des Gastgebers und machten gleichzeitig neugierig auf dessen eigene Geschichte und Botschaft.

Nikolaus Hipp, 1938 geboren am 22. 0ktober in München; 1954 Besuch des Ludwig-Gymnasiums, München, intensive Beschäftigung mit Bildhauerei; 1959 künstlerische Ausbildung bei Heinrich Kropp, daneben Jurastudium; 1968 Übernahme der Geschäftsleitung im Familienunternehmen; 1970 Meisterschüler von Heinrich Kropp; 1989 - 2004 Kunsterzieher an der BOS Scheyern; 2000 Franz Kafka Kunstpreis für Malerei, Prag; Seit 2001 ordentlicher Professor an der Staatlichen Kunstakademie Tbilisi, Georgien; Seit 2018 ordentlicher Professor an der Technischen Universität Tbilisi, Lehrstuhl für Design.