Beschreibung
Der vierte Politthriller aus der Serie um den früheren Kriminal-Kommissar Manfred Brockmann spielt in der Zeit nach der großen Flüchtlingskrise aus dem Nahen Osten. Die Gefahr erneuter unkontrollierter Einwanderung ist nicht gebannt und die politische Atmosphäre in Deutschland hat sich verändert. Morde aus politischer Gesinnung erschüttern das Land. Die polizeilichen Ermittlungen stoßen auf eine Mauer des Schweigens. Als das Schweigen schließlich gebrochen wird, offenbaren sich Verbindungen zwischen Tätern und Politikern der Regierungspartei. Waren die Mordpläne Teil einer politischen Strategie? Brockmann erlebt einen Strudel krimineller Verstrickungen, während die Regierung versucht, im Nahen Osten eine Pufferzone für zukünftige Flüchtlinge zu errichten. Ein weiterer Politthriller von Ulrich Cardell mit hochaktuellem Bezug.
Autorenportrait
Ulrich Cardell arbeitete 30 Jahre in verschiedenen Funktionen in der Kreditwirtschaft. Als Chefvolkswirt eines Verbandes war er u. a. mit der Euro-Einführung befasst. Den Euro und die Entwicklung der Europäischen Währungsunion begleitet er mit ebenso kritischem Blick wie die Rolle Deutschlands im Konzert der großen Mächte. In seinen Thriller verbindet geschickt die wirtschaftlichen und geostrategischen Zusammenhänge mit den kriminellen Interessen der Täter.