Beschreibung
Robert Steiner ist kein Übermensch und kein Idol, und um seine Unternehmungen hat er nie großes Aufsehen gemacht - auch wenn sie es wert gewesen wären. In "Stoneman" erzählt er aus seiner wilden Sturm- und Drangzeit vor dem einschneidenden "Selig, wer in Träumen stirbt"-Erlebnis, und davon, wie er trotzdem wieder den Weg zum extrem Bergsteigen fand. Kletterstories, bei denen man das Buch nicht vor dem Schluss der Geschichte aus der Hand legt.