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'Dat muss aber unter uns bleiben!'

Noch mehr Geschichten von Lisbeth aus dem Münsterland, Humoris Causa 7

Erschienen am 01.10.2006
CHF 13,50
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783932927317
Sprache: Deutsch
Umfang: 128
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Wie dieses bereits dritte Lisbeth-Buch zeigt, ist Lisbeths Lust am Telefonieren ungebrochen. Seit die Telefongesellschaften ihre Gebühren im Laufe der Zeit gesenkt haben, sind ihre vertraulichen Gespräche mit Busenfreundin Änne noch häufiger und noch länger geworden. Nicht nur über das unerschöpfliche Thema "Männer" plaudern die beiden. Interessant ist sicher auch, was es aus ihrer Sicht über Feng-Shui und Curry-Wurst zu sagen gibt; über weibliche Problemzonen und über Diabetes bei Hunden oder über zweckmäßige Grabpflege. Und ist Ehrenamt Ehrensache und nur für Frauen gedacht? Und wie schmeckt eigentlich Glorificamus-Tee? Fragen über Fragen - aber Lisbeth findet auf (fast) alle eine Antwort. Also endlich mal wieder ein neues Lesevergnügen mit Lisbeth aus dem Münsterland. Und ein ideales Mitbringsel (hält schließlich länger als ein Blumenstrauß;-)

Autorenportrait

Nachdem Usch Hollmann ab 1993 zunächst mit ihren Kolumnen als münsterländische Kunstfigur "Lisbeth" bei verschiedenen Lokalsendern eine große Hörerschaft erheiterte und zudem bei zahlreichen Live-Auftritten ihr Publikum begeistern konnte, sind auch ihre "Büchskes" zu regionalen Bestsellern geworden. "Hallo Änne, hier is Lisbeth." und "Wat is uns alles erspart geblieben!", 1996 bzw. 1998 im NW-Verlag (heute SOLIBRO-Verlag) erschienen, liegen inzwischen in zusammen neun Auflagen vor. Seit 1996 tritt Usch Hollmann mit der von ihr gegründeten Kabarettgruppe "Fünf freche Frauen" als Kabarettistin auf, wo sie in bisher vier überaus erfolgreichen Programmen auch ihre sängerischen und kompositorischen Talente unter Beweis stellt. Ausserdem ist sie ihrer Liebe zu Rezitationen mit klassischen Texten treu geblieben. 1998 erschien im gleichen Verlag eine CD/MC als Live-Mitschnitt eines "Lisbeth"-Soloprogramms. 1999 wurde ihr für ihr vielseitiges Engagement der Kulturpreis des Kreises Steinfurt zugesprochen. Mit zwei anrührenden Weihnachtserzählungen, ebenfalls im SOLIBRO- Verlag unter dem Titel "Spekulatius und Springerle" (2002) erschienen, beweist sie, dass ihr auch leise Töne gelingen. 2004 erschien ihr erstes Kinderbuch (mit einer Übersetzung ins Plattdeutsche von Käthe Averwald) "Stoffel lernt spuken/Stoffel lärt spöken", von dem mittlerweile auch eine Hörbuchfassung auf CD vorliegt. Mit "Dat muss aber unter uns bleiben!" ist zuletzt ihr 3. Lisbeth-Band erschienen (2006).