Beschreibung
Nichts bleibt, wie es ist - das behaupten die Geschichten in diesem Buch. Sie beschreiben Ereignisse in Wien und Umgebung, die Folgen für die Stadt und oft auch weit darüber hinaus hatten. Damit soll die Achtsamkeit auf den Wandel geweckt werden, der auch heute rund um uns stattfindet. Es sind Erinnerungsorte, die uns die Möglichkeit bieten, die Stadt künftig auf ihre Veränderungen hin zu betrachten. Von manchen Begebenheiten sind nur symbolische Spuren geblieben, andere haben mehrere lohnende Orte für einen Besuch hinterlassen. Aber alle bieten sie die Gelegenheit, uns die Augen für den oft unvorhersehbaren Lauf der Stadtgeschichte zu öffnen. Viel Freude beim Entdecken und Erkunden!
Autorenportrait
Der Autor wurde 1962 in Oberösterreich geboren und ging in Linz in die Schule. Schon in seiner Jugend begann er zu malen und zu zeichnen. Diese Leidenschaft führte zu einem Studium an der Universität für Angewandte Kunst an der Meisterklasse für Malerei bei Prof. Wolfgang Hutter, einem Vertreter des Phantastischen Realismus. Gleichzeitig mit seinen Studien der Kunstgeschichte und Philosophie entwickelte Bazinger auch ein intensives Interesse an Geschichte und ihrer Bedeutung für die Kunst und in der Kunst. Er ist überzeugt, dass die Freude an Kunstschönem durch die nähere Befassung mit seiner Entstehungsgeschichte vertieft werden kann. Dazu kann auch das Wissen um Produktionsprozesse mit ihren spezifischen Herausforderungen und den daraus folgenden Rückwirkungen auf das Werk beitragen. Letztlich können so erst die eigentlichen Besonderheiten wirklich erkannt werden. Helmar Matthias Bazinger lebt als bildender Künstler in Wien. Sein künstlerisches Schaffen reicht von Malerei bis zur Bildhauerei in unterschiedlichsten Techniken. www.bazinger.info