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Praxis der Kindergestalttherapie

EHP-Praxis

Kohlhage, Andreas /
Erschienen am 01.03.2003
CHF 25,50
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783897970175
Sprache: Deutsch
Umfang: 250
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Inhalt Danksagung 10 Einführung von Gordon Wheeler 11 1 Vorüberlegungen 21 2 Psychotherapie statt Pillen 24 3 Kindergestalttherapie - einzeln oder in der Gruppe? 32 4 Probleme der Auftragsklärung in der Kindergestaltkindertherapie 36 5 Voraussetzungen des Kindergestalttherapeuten 41 6 Gestalttherapeutische Antworten auf veränderte Kindheit 46 7 Diagnostik im Rahmen der Kindergestalttherapie 58 7.1 Indikationskriterien für die Kindergestalttherapie 62 7.2 Vom notwendigen Hintergrund des Gestaltdiagnostikers 64 7.3 Diagnoseerhebung zwischen Etikettierung und Ressourcenfindung 66 7.4 Bausteine gestalttherapeutischer Diagnostik für Kinder 72 7.5 Wie Kinder sich mitteilen - Malen und Bauen als Chance zur Informationsvermittlung 73 7.5.1 Malen 74 7.5.2 Bauen 77 8 Das Dialogverständnis als Chance für die Kindergestalttherapie 79 8.1 Hinführung zum Dialog 79 8.2 Beispiele für Prozesse der Dialogentfaltung 84 8.3 Der Dialog als Zugang, um das Eigene im Kind zu entfalten 88 9 Was macht die Gestaltarbeit mit Kindern aus? 91 9.1 Prinzipien der Kindergestalttherapie 91 9.2 Gestalttherapeutischer Prozessverlauf an einem konkreten Beispiel 99 10 Arbeit mit dem Teilsystem der Familie - miteinander reden und spielen lernen 103 11 Der Rahmen der gestalttherapeutischen Arbeit mit Kindern 109 11.1 Der Raum 109 11.2 Das Material 110 12 Beispiele für den Einsatz exemplarischer therapeutischer Materialien 114 12.1 Das Malen als eine elementare kindliche Ausdrucksform 114 12.2 Hand und Kasperlepuppen 118 12.3 Das Bauen 120 12.4 Arbeit mit Klängen und Geräuschen 121 12.5 Die gestalttherapeutische Arbeit mit Bilderbüchern 122 13 Kindertherapie und Natur 125 14 Indikationen der Gestalttherapie für Kinder - Problemverhalten und Symptome 130 15 Hyperaktive Kinder als Herausforderung für die Kindergestalttherapie 133 15.1 Beispiele für die Erlebnisdimensionen der Ritalineinnahme 134 15.2 Hyperaktive Kinder - begleiten statt dämpfen 135 15.3 Gestalttherapeutisch relevante Dimensionen der Hyperaktivität 138 15.3.1 Das frühkindlich-traumatisierende Erleben 140 15.3.2 Der Aspekt mangelnder Eingrenzung 141 15.3.3 Der Polaritätsaspekt 142 15.3.4 Der energetische Aspekt 143 15.3.5 Der Aspekt mangelnder Zielorientierung 144 15.4 Weiterführende Überlegungen 145 16 Therapeutische Hilfen für traumatisierte Kinder 147 16.1 Definition und Facetten traumatischer Ereignisse 147 16.2 Kindheit und Trauma 150 16.3 Notwendige Aspekte der Traumatherapie mit Kindern 152 16.4 Arbeit an den Traumainhalten 158 16.5 Kontakte mit traumatisierten Kindern 160 16.6 Weiterführende Bemerkungen 163 17 Leben, Lernen, Wachsen - die Gestalttherapie und das Lernen 164 17.1 Vom Sinn des Lernens - Lernen mit Sinn 164 17.2 Gestalttherapeutische Überlegungen zur Entwicklung des Lernens 166 17.3 Die Wahrnehmung fördern durch mehr Bewusstheit im HierundJetzt 169 17.3.1 Wahrnehmungsstörungen als gestörter Dialog 169 17.3.2 Diagnostische und therapeutische Prämissen 173 17.3.3 Beispiele für methodische Zugänge 176 17.4 Rechenstörungen durch Arbeit an der inneren und äußeren Ordnung vermindern 177 17.4.1 Vom sensorischen zum ganzheitlichen Verständnis von Rechenschwäche 178 17.4.2 Vom subjektiven Sinn kindlicher Rechenstörungen 180 17.4.3 Gestalttherapeutische Hilfen und Prinzipien für rechenschwache Kinder 186 18 Gestaltgeschichten - Fabeln, die Prinzipien der Gestalttherapie transparent machen sollen 191 18.1 Vielfalt und Identität 192 18.2 Intuition und körpersprachlicher Ausdruck 193 18.3 Der sichere Platz - Ausbalancieren von Polaritäten 194 18.4 Loslassen und Veränderung 194 18.5 Erschließen von Ressourcen; Selbstbild 195 18.6 Selbstverantwortlichkeit und systemische Einbindung 196 18.7 Versöhnung mit sich selbst 197 18.8 Grenzüberschreitung und Wachstum 198 18.9 Engpass und visionäres Erleben 199 18.10 Feedback und Rückkopplung des Verhaltens 200 18.11 Kopforientierung und mangelnde Körpererfahrung 200 18.1