Gängige Konzepte der Arbeitsforschung tragen dem dynamischen Wandel von Erwerbsarbeit nur noch bedingt Rechnung. Stefanie Janczyk stellt sie deshalb auf den Prüfstand und vermisst Arbeit im Hinblick auf andere Lebensbereiche neu. Sie entwickelt - anhand v

Stefanie Janczyk, geb. 1973, M.A., studierte Politikwissenschaft, Soziologie und Anglistik an der Justus Liebig Universität Gießen; seit 2002 wiss. Mitarbeiterin im BMBF-geförderten Forschungsprojekt Projekt GendA - Netzwerk feministische Arbeitsforschung, Arbeitsschwerpunkte: Arbeit und Leben, Arbeits(markt)politik, politische Theorie.