Beschreibung
Viele Menschen bekommen auf der Suche nach einem neuen Partner ab einem bestimmten Moment das Gefühl, dass ihnen nichts mehr gelingt und sie nicht mehr wissen, was sie noch tun könnten. Vermeintliche Hindernisse türmen sich auf und die eigene Kraft scheint nicht auszureichen, um sie zu beseitigen. Was tun? Daan van Kampenhout gibt mit "Ich lasse mich finden" seine Erfahrungen aus vielen Jahren Beratung weiter. Seine Themen reichen von den "Lasten der Vergangenheit" über ehemalige Geliebte, Familie und Kinder bis zum "Blick in den Spiegel" und anschließender "Feldarbeit", dem Kontakteknüpfen. Mit viel Einfühlungsvermögen, Humor und Kreativität führt Kampenhout den Leser durch mehr als 80 Übungen, Rituale und Meditationen. Diese helfen, lähmende Verhaltensmuster aufzudecken, sich von "Altlasten" zu befreien und für eine neue Partnerschaft zu öffnen. Ein unkonventioneller Ratgeber für Mann und Frau, jung und alt, hetero und homo, spirituell oder bodenständig. Zitat: "Das Lebenshäuslein entrümpeln, sich selbst, die eigenen Stärken, Schwächen, Ziele, Sehnsüchte, Bedürfnisse auf den neuesten Stand bringen. Absolut zielführend, das Buch." (Waltraud Berle, emotion, Juni 2006) "Wer als Berater und Therapeut eine Vielzahl kreativer Übungen, Hausaufgaben und Praxisbeispiele haben möchte, entdeckt hier einen reichen Fundus, aus dem man aus professioneller Sicht gut schöpfen kann." (Detlef Rüsch, amazon.de)
Autorenportrait
Daan van Kampenhout hat bei traditionellen Lehrern verschiedener schamanischer Kulturen studiert und betreibt eine Praxis für systemische Rituale. Van Kampenhout ist international gefragter Workshopleiter und Autor von sieben Büchern sowie vielen Artikeln, u. a. über traditionelle und zeitgenössische schamanistische Praktiken und über Systemaufstellungen. Übersetzungen seiner Bücher und Artikel sind in acht Sprachen erschienen.Auf Deutsch erschienen: "Die Heilung kommt von außerhalb. Schamanismus und Familien-Stellen" (2. Aufl. 2003), "Ich lasse mich finden. Wie mein Wunschpartner zu mir kommt" (2., überarb. Aufl. 2007) und "Die Tränen der Ahnen. Opfer und Täter in der kollektiven Seele" (2008).
Leseprobe
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