Beschreibung
Was ist das Kino anderes als der Versuch, die Welt neu zusammenzusetzen, Einstellung für Einstellung, Wort für Wort, in der Hoffnung, eine Form zu finden, in der alles Sinn ergibt? Aber wie man es dreht und wendet, am Ende lässt sich die Wirklichkeit nicht bündig machen. Und zeigt sich die Größe des Films nicht gerade im Umgang mit jenem Rest, den Scherben und wandernden Splittern des Wirklichen? Beiträge von / mit: Axelle Ropert, Mariano LLinás, Werner Nekes, Händl Klaus, Raymond Depardon, Sergei Lonitsa