Beschreibung
mit Werken von Purcell, Händel, Bach, Corelli u.a. Schon Babys haben Taktgefühl: An der britischen Universität von York wurden im Jahr 2008 in einer Studie 120 Babys im Alter von fünf bis 24 Monaten verschiedene Klänge vorgespielt - darunter klassische Musik, rhythmisches Klopfen oder Sprache. Mithilfe moderner 3D-Technologie wurde gemessen, inwieweit die Kleinen auf die verschiedenen Töne reagierten. Resultat: Sie bewegten sich eher, wenn die Musik ertönte, als wenn sie bloß der Sprache lauschten. Mehr noch: Die Kleinen passten ihre Bewegungen sogar dem Tempo der Klänge an. Der Bewegungsdrang hatte übrigens noch einen weiteren positiven Effekt: Je synchroner die Bewegungen mit der Musik, desto mehr lächeltend ie Kinder. Quelle: www.alltagsforschung.de / Department of Psychology, University of York