Beschreibung
Gesundheitsförderliche Maßnahmen sollen im Angebotsspektrum der Gesundheitsdienstleistungen künftig einen breiteren Raum einnehmen. Auf welche Art und Weise finden sie heute Eingang in das berufliche Alltagshandeln der Gesundheitsberufe? Die Arbeit untersucht sowohl subjektive Vorstellungen von Gesundheitsförderung, die Pflegekräfte und ÄrztInnen in der ambulanten Krankenversorgung bewegen, als auch die daraus folgenden Handlungsstrategien. Die Ergebnisse werden in Bezug auf Arbeitsbedingungen und berufliches Selbstverständnis analysiert. Daraus gewinnt die Autorin ein zukunftsweisendes Qualifizierungskonzept.
Autorenportrait
Christine Dörge, geb. 1962, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd. Als Krankenschwester, Fachkraft für Anästhesie- und Intensivmedizin sowie Lehrerin für Pflegeberufe arbeitete sie über 25 Jahre lang in verschiedenen Einrichtungen des Gesundheitswesens.